2009/07/12

Herr/Frau Pfeilrichtung やじるしさん




わかい人よ!
そうわかくもない人よ!
歌を歌う人よ!
バイオリン弾きよ!
肩をくみ行く人よ!
踊りながら行く人よ!
笑いながら行く人よ!
ビールを飲む人よ!
生きるためにゴミを拾う人よ!

わたしの上を通り過ぎた
すべてのさまよい人に幸あれ!

Ihr, Jugend!
Ihr, die nicht mehr Jugend!
Ihr, die Sänger!
Ihr, die Geiger!
Ihr, die zusammen ging!
Ihr, die tanzt!
Ihr, die Bier Trinker!
Ihr, die für dein Leben im Müll herumstöbern!

Allen Wanderer, die auf mich hindurchgehet,
wünsche ich viel Glück!

2009/06/13

nicht besonders



Als ein Blitz geschlagen hat, bin ich geboren.
Mein Vater schrie auf dem Flur von Krankenhaus einen Name, Raita (the thunder boy)!
Es wäre mein Name gewesen, wenn ich ein Junger wäre.
Meine Mutter immer wieder sagte, dass sie während 3 Tage und 3 Nächte vor Schmerzen der Entbindung stöhnte.
Trotz ihrer großen Mühe, war ich sehr klein, dass ich im Brutkasten bleiben musste.

So beginnt meine Geschichte.

Es war ein Sommerabend, den ein Taifun heran kam, sehr schwül war.

Da lebten noch meine Großeltern.
Meine Eltern waren junger als ich von heute.

Meine Oma war Stiefmutter von meiner Mutter.
Als meine Mutter 17 Jahre alt war, hatte ihre biologische Mutter ein Autounfall und starb.
Nach einigen Jahren heiratete ihr Vater mit einer Frau aus Tokio wieder.
Sie ist die Oma.
Sie war eine erfolgreiche Karrierefrau in Tokio.
Es war in den 1950er Jahren, die noch wenige Möglichkeiten für Frauen gab.
Sie gab ihre Karriere auf und kam unser Dorf in der Tohoku-Region, die relativ spät in Japan Entwicklung kam.

Mit 8 Jahren alt kannte ich, dass die Oma nicht die biologische Mutter von meiner Mutter ist.
Meine Mutter hat 4 Geschwister.

Ein Tag fragte ich die Oma, ob sie „echte“ Kinder hat.
Ich wusste damals schon, dass diese Frage heikel ist.
Ich tat so, als wäre ich harmlos.
Sie antwortete, dass die 4 Geschwister; meine Tante, meine Mutter und 2 Onkeln, alle ihre „echte“ Kinder sind.
Ich fragte wieder und wieder; nein! „echte“ Kinder!
Bis zum Schluss sagte sie, alle 4 Kinder ihre “echte” sind.

Von Mutter an Tochter übernimmt Kimonos.
Heute stehen mir die Kimonos von meiner Mutter gar nicht, sondern von der Oma passt sehr gut zu mir; auffällige Muster, starke Farbe, etwas ungewöhnlich.

2009/05/17

Die Erinnerung des Raums


04.10.2007 in Wien,


Als ich noch klein war, bemerkte ich schon manchmal ein unheimliches Gefühl, das ich gar nicht fassen konnte.
Es kam immer plötzlich und kitzelte mein innen Kopf.
In einer Sekunde fror ich und es brachte mich im Wirbel.
Ich schloss meine Augen ganz langsam.
Dann ging es weg und vergiss ich sofort sein Existenz.

Aber, je älter werde ich desto klarer ergriff ich die eigentliche Gestalt von ihm.
Jeder Raum hat seine Erinnerung.
Manchmal sickert die Erinnerung nach außen.
Wenn diese dicke Erinnerung mich überfällt, empfinde ich die Möglichkeit von meiner Abwesenheit auf die Erde.
Damit bemerke ich ganz einfach, dass die Welt ohne mich gar kein Problem läuft und fühle mich wohl dazu.

Ich lebe und stehe hier nur zufällig.
Ich weiß gar nicht, wieso ich geboren bin und wieso ich hier stehe.
Die Folge ist nur eine Möglichkeit von anderen tausend Möglichkeiten.
Wenn man eine Folge sieht, vergisst man einfach den weichen und flüssigen Prozess und da steht man in dem Überblick.

Erste 2 Woche, ich nach Wien gekommen bin, kam die Erinnerung des Raums mir ziemlich viel.
Ich denke, weil Wien vielen alten Gebäudes hat und jede Gebäude eigene Erinnerung hat.
Dann sah ich die spiralige Erinnerung und stand in dem Makrokosmos.
Ich liebe den Jugendstil und er hat meistens den Schnörkel.
Er bringt mich ganz einfach im Wirbel und bekomme ich Schwindel.

Ich sage nur "guru guru, guru guru. guru guru, guru guru."

2009/04/27

2009/04/06

egal, wo ich bin



Ich habe sie.
Was hast du?