二人の住む家は、海からほんの少しの距離にある。
波の行き来の反復は、二人の呼吸のように身体にぴったり寄り添い離れない。風が強くなると、海のざわめく予兆を捉え、二人の心は、密かに弾む。
ネイがユナと暮らし始めると、土地の者達はいっそう足繁く、二人のもとを訪ねるようになった。二人を訪ねるというよりは、ネイの家の裏山にある、たんぺろ様を拝みにくるのであるが、その行き帰りに、人々はネイの家の土間や縁側でお茶を飲み、二人の様子を見ていく。
土地の者と取り留めのない話をしていると、自分は、本当には存在していない者なのだろうという、はっきりとした確信がネイをおそう。苛立ちがない人々の話は、いつもつらつらとどこか似通っていて、誰から何の話を聞いているのかさっぱり分からなくなり、全ての話がネイの中で一体化してしまう。そうしているうちに、自分はその土地の者たちの語る物語の登場人物なのだろうと、ネイはふわりふわりと宙に漂っている。ユナが根元に眠っていたあの朝も、こんな土地の者の話もあったかもしれぬと、ちらとその「見知らぬ赤ん坊がいる」という状況について思ったきりで、それ以上は不思議も困ったも何もなく、これが正しい筋書きである、こうすべきものだ、といった迷いのない気持ちで自然とユナを抱き上げていた。
2011/04/12
静かな身体_1_
夏休み初日の朝早く、二階にあるユナの部屋に、濃い潮の霧が流れ込んだ。それはいつものように、たんぺろ様の祠を清めたネイが、朝日を拝もうと顔を上げたちょうどその時だったため、海の者がユナを連れ去りにやってきたのかと、ネイを慌てさせた。
その湿気を含んだ重い霧は、ユナの部屋の隅々まで水粒を突っ込むと、その帰りしなについでような気軽さで、ユナの身体から土地の苛立ちを抉り出し、空気中に離散させたのであった。磯の匂いの水滴が垂れる部屋の中、真っ平らな心で目覚めたユナは、お引き受けの時期が終わった事を知った。
土地の者の苛立ちを一身に背負うお引き受けの者は、多くがその苛立ちによって己を忘れてしまう。また、視聴覚や言語を失う者も少なくない。しかしユナの場合、ユナはユナであり続けたし、どちらかと言えば、土地の苛立ちを受け入れて、やっと完結した存在であるかのように見えた。ユナのお引き受けは「へその少し上あたりの芯に、さびた鉄の鉤がひっかかっているような感じ」という、幾分のんきなものだった。
ユナがどこからやって来たのか、ネイには分からない。ある朝、たんぺろ様の前に、きれいな顔をして眠っていた赤ん坊がユナだ。
ネイはまるで、昨日の朝もそうであったかのように、傍らのマツの木の根元にユナを抱き移し、たんぺろ様の祠を清め始めた。そして、いつもの一連の作業が終わると、ネイはユナを抱いて家へ入り、そのまま二人の生活は始まったのだった。
その湿気を含んだ重い霧は、ユナの部屋の隅々まで水粒を突っ込むと、その帰りしなについでような気軽さで、ユナの身体から土地の苛立ちを抉り出し、空気中に離散させたのであった。磯の匂いの水滴が垂れる部屋の中、真っ平らな心で目覚めたユナは、お引き受けの時期が終わった事を知った。
土地の者の苛立ちを一身に背負うお引き受けの者は、多くがその苛立ちによって己を忘れてしまう。また、視聴覚や言語を失う者も少なくない。しかしユナの場合、ユナはユナであり続けたし、どちらかと言えば、土地の苛立ちを受け入れて、やっと完結した存在であるかのように見えた。ユナのお引き受けは「へその少し上あたりの芯に、さびた鉄の鉤がひっかかっているような感じ」という、幾分のんきなものだった。
ユナがどこからやって来たのか、ネイには分からない。ある朝、たんぺろ様の前に、きれいな顔をして眠っていた赤ん坊がユナだ。
ネイはまるで、昨日の朝もそうであったかのように、傍らのマツの木の根元にユナを抱き移し、たんぺろ様の祠を清め始めた。そして、いつもの一連の作業が終わると、ネイはユナを抱いて家へ入り、そのまま二人の生活は始まったのだった。
2011/04/11
2009/07/12
Herr/Frau Pfeilrichtung やじるしさん
わかい人よ!
そうわかくもない人よ!
歌を歌う人よ!
バイオリン弾きよ!
肩をくみ行く人よ!
踊りながら行く人よ!
笑いながら行く人よ!
ビールを飲む人よ!
生きるためにゴミを拾う人よ!
わたしの上を通り過ぎた
すべてのさまよい人に幸あれ!
Ihr, Jugend!
Ihr, die nicht mehr Jugend!
Ihr, die Sänger!
Ihr, die Geiger!
Ihr, die zusammen ging!
Ihr, die tanzt!
Ihr, die Bier Trinker!
Ihr, die für dein Leben im Müll herumstöbern!
Allen Wanderer, die auf mich hindurchgehet,
wünsche ich viel Glück!
2009/06/13
nicht besonders

Als ein Blitz geschlagen hat, bin ich geboren.
Mein Vater schrie auf dem Flur von Krankenhaus einen Name, Raita (the thunder boy)!
Es wäre mein Name gewesen, wenn ich ein Junger wäre.
Meine Mutter immer wieder sagte, dass sie während 3 Tage und 3 Nächte vor Schmerzen der Entbindung stöhnte.
Trotz ihrer großen Mühe, war ich sehr klein, dass ich im Brutkasten bleiben musste.
So beginnt meine Geschichte.
Es war ein Sommerabend, den ein Taifun heran kam, sehr schwül war.
Da lebten noch meine Großeltern.
Meine Eltern waren junger als ich von heute.
Meine Oma war Stiefmutter von meiner Mutter.
Als meine Mutter 17 Jahre alt war, hatte ihre biologische Mutter ein Autounfall und starb.
Nach einigen Jahren heiratete ihr Vater mit einer Frau aus Tokio wieder.
Sie ist die Oma.
Sie war eine erfolgreiche Karrierefrau in Tokio.
Es war in den 1950er Jahren, die noch wenige Möglichkeiten für Frauen gab.
Sie gab ihre Karriere auf und kam unser Dorf in der Tohoku-Region, die relativ spät in Japan Entwicklung kam.
Mit 8 Jahren alt kannte ich, dass die Oma nicht die biologische Mutter von meiner Mutter ist.
Meine Mutter hat 4 Geschwister.
Ein Tag fragte ich die Oma, ob sie „echte“ Kinder hat.
Ich wusste damals schon, dass diese Frage heikel ist.
Ich tat so, als wäre ich harmlos.
Sie antwortete, dass die 4 Geschwister; meine Tante, meine Mutter und 2 Onkeln, alle ihre „echte“ Kinder sind.
Ich fragte wieder und wieder; nein! „echte“ Kinder!
Bis zum Schluss sagte sie, alle 4 Kinder ihre “echte” sind.
Von Mutter an Tochter übernimmt Kimonos.
Heute stehen mir die Kimonos von meiner Mutter gar nicht, sondern von der Oma passt sehr gut zu mir; auffällige Muster, starke Farbe, etwas ungewöhnlich.
2009/05/17
Die Erinnerung des Raums

04.10.2007 in Wien,
Als ich noch klein war, bemerkte ich schon manchmal ein unheimliches Gefühl, das ich gar nicht fassen konnte.
Es kam immer plötzlich und kitzelte mein innen Kopf.
In einer Sekunde fror ich und es brachte mich im Wirbel.
Ich schloss meine Augen ganz langsam.
Dann ging es weg und vergiss ich sofort sein Existenz.
Aber, je älter werde ich desto klarer ergriff ich die eigentliche Gestalt von ihm.
Jeder Raum hat seine Erinnerung.
Manchmal sickert die Erinnerung nach außen.
Wenn diese dicke Erinnerung mich überfällt, empfinde ich die Möglichkeit von meiner Abwesenheit auf die Erde.
Damit bemerke ich ganz einfach, dass die Welt ohne mich gar kein Problem läuft und fühle mich wohl dazu.
Ich lebe und stehe hier nur zufällig.
Ich weiß gar nicht, wieso ich geboren bin und wieso ich hier stehe.
Die Folge ist nur eine Möglichkeit von anderen tausend Möglichkeiten.
Wenn man eine Folge sieht, vergisst man einfach den weichen und flüssigen Prozess und da steht man in dem Überblick.
Erste 2 Woche, ich nach Wien gekommen bin, kam die Erinnerung des Raums mir ziemlich viel.
Ich denke, weil Wien vielen alten Gebäudes hat und jede Gebäude eigene Erinnerung hat.
Dann sah ich die spiralige Erinnerung und stand in dem Makrokosmos.
Ich liebe den Jugendstil und er hat meistens den Schnörkel.
Er bringt mich ganz einfach im Wirbel und bekomme ich Schwindel.
Ich sage nur "guru guru, guru guru. guru guru, guru guru."
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